Mittwoch, 9. Februar 2011

Kolumbien - Cali, Salento, Medellín, Cartagena,...

Unser Trip durch Kolumbien startete im Süden.  



In Salento verbrachten wir 2 ruhige Tage in einem schönen Tal, dass vorallem durch seine Wachspalmen bekannt ist. 








Wenn man es aber genau nimmt, sah es aus wie im Allgäu! Grüße von der Alm! 


Hier seht ihr mich beim "arepa con queso" Essen. Arepas sind wie dicke Pfannkuchen aus Mais-Mehl und eigentlich das national Essen der Venezuelaner. aber auch die Kolumbianer haben sie für sich entdeckt...sehr lecker! 




Abends versuchten wir uns an einem traditonellen Spiel, bei dem man mit Schiesspulver gefüllte Papier Dreiecke treffen muss, die dann explodieren. 


Salento ist wohl auch bekannt für seine leckren Forellen. Die gibt es in vielen verschiedenen Arten zu essen! 




Hier die besagten Wachspalmen... 



  
                                             
Das Highlight dort war allerdings der Besuch einer Kaffee-Finka. 


So eine Kaffebohne sieht ganz schön eklig aus ungeröstet... 



Diese Körbe werden zur Kaffee-Ernte benutzt. Allerdings in viel größerer Form! 


...und der beste Kaffee kommt natürlich aus Kolumbien!!! Wirklich! "Juan Valdéz" nennt sich die leckere Kaffee-Marke und zu gleich das beste Café dort (Wie Starbucks nur BESSER! und auch in Ecuador vertreten!...yupiii!)  


...die schlechten Bohnen für die Einheimischen und die guten für den Export! 


So, nur größer sieht eine "Kaffeebohnen-Schälmaschine" aus :-) 



Die Finka. 

Ja, auch in Kolumbien kann es kräftig regnen! Wenn man keinen Schirm hat, dann muss man eben improvisieren ;-). 





Weiter gings nach Medellín, die zweit größte Stadt Kolumbiens. 




Diese Stadt glänzt nicht nur, durch außerordentlich freundliche Menschen, wahnsinnig gute Shopping-Möglichkeiten und gute Party, sonder auch durch eine super moderne Metro. Besonders an dieser Metro ist, dass ein sogenanntes "Metro-Cable", eine Seilbahn, mit integriert ist. 


Diese Seilbahn dient aber nicht nur als Turi-Atraktion, sondern soll vorallem das am Berg lebende armen Viertel, mit der restlichen Stadt verbinden - sehr beeindruckend! 



Wie gesagt, Party machen kann man in Medellín sehr gut. Das haben wir natürlich knallhart ausgenutzt und gleich mal das Tanzbein geschwungen :-P ...


Sabi, Jü und Lina, die wir in Medellín kennen gelrnt haben...(Jüs Friseurin ;-) ) 









Natürlich wird Fastfood auch in Kolumbien groß geschrieben...Diesen Hühnerhaufen haben wir gemeisam vernichtet. Sehr lecker. Zu beachten: das gelbe ist nicht Senf, sondern Honig. Wird daheim auch mal getestet: Hänchen mit Honig :-) Mmmmm... 


Busbahnhof in Medellín... 


...und weiter gehts nach Cartagena


Cartagena ist eine sehr schöne, kleine kolonial Stadt, die natürlich direkt am Meer liegt. 


Ablegestelle für die Schnellboote zum Playa Blanca (=weißer Strand). 


Da Cartagena ein beliebtes Reiseziel nicht nur für Turisten aus Allerwelt, sondern auch für Einheimische ist, findet man nicht nur schöne alte Häuser, sondern auch riesen Hochhäuser und tausende Hotels! 
  

Zahlreiche Straßenverkäufer sind bis in die Nacht unterwegs. Man findest hier alles was man braucht: Obst, Kleidung, Schuhe, Arepas,... 






Im Supermarkt gibt es Rum in Tetrapacks.


Auf zum Playa Blanca: 



  

Hier lässt sichs wunderbar relaxen und Kaffee trinken! 












Wer will, kann in einer Hängematte direkt am Strand übernachten und morgens ins frische Karibik-Wasser springen!...Das haben wir natürlich gemacht! Traumhaft! 



Das war der Blick morgens beim Aufwachen :-) 




Zähneputzen am Karibikstrand. Warum nicht! 






Die Toilette. 



Mit dem Schnellboot ging es wieder zurück nach Cartagena. 





Juan Valdez! Der leckerste Kaffee überhaupt! 










Unterwäsche kann man als Frau sehr gut und günstig einkaufen. Wer´s nötig hat kann sich eine Unterhose mit "Arschpolstern" zulegen...und die dienen NICHT zum Fahrradfahren! (Jetzt weiß ich warum Shakira ein so betontes Hinterteil hat :-P )





Die Hostel-Menschen.