Sonntag, 13. Februar 2011

Wunderschöne Natur Kolumbiens - Taganga, Parque Tayrona, Riohacha und Cabo de la Vela


Nach Cartagena führte uns der Weg nach Santa Marta/Taganga. Taganga ist ein kleines Fischerdorf, das aber vorallem aus Hostels für Turisten besteht. 




(Verkauf von Hai-Öl) 









Zu den Bildern brauch man glaube ich nicht viel sagen. Der Strand war nicht der schönste und dazu noch überfüllt mit Turis und Einheimischen... Aber nett wars trotzdem :-).

Als nächstes sind wir in den Nationalpark "Tayrona" gefahren.
Hier seht ihr unseren Taxifahrer beim Gas tanken. 




Sonnenuntergang bei Taganga. 


  Angekommen in Tayrona, gaben wir unsere Rucksäcke an ein Pferd ab und liefen eine Stunde durch den Dschungel gelaufen. 
Die ersten Bewohner die uns begegneten waren Blattschneide-Ameisen, die fleißig am Arbeiten waren. 





Als wir dann dachen endlich angekommen zu sein, mussten wir nochmal fast eine Stunde MIT Rucksäcken an der Küste entlang laufen, weil das Camp in dem wir bleiben wollten 5 Buchten weiter war... 











Unglaubliche Küstenlandschaft mit riessen Felsen. 



...und wunderschönen Badebuchten. 



Unsere Hängematten für einen Nacht. 





                                          

  
 

Nach dem Parque National Tayrona ging es weiter nach Riohacha von wo aus wir zum "Cabo de la Vela" wollten, dem nördlichsten Punkt Südamerikas. 

Zwischenstopp in Manaure, einem kleinen Dorf, wo Meersalz gewonnen wird. Also wie im Berchdesgadener oder Bad Reichenhaller Salzbergwerg nur über Tage und Meersalz ;-) 






Nein, auch wenn wir in Kolumbien sind, der weiße Haufen ist KEIN KOKS! 












In einem Dorf, eine Stunde von Riohacha entfernt, stiegen wir in den Jeep richtung  
Cabo de la Vela 












...hier typische Taxis. 

  


4 Stunden haben wir auf die Abfahrt gewartet.... 


Genügend Zeit um Eindrücke festzuhalten.... 


 

Das war unser Jeep für die 2-stündige Fahrt. 







El Cabo de la Vela 


Wasser so flach wie ein Brett :-)... 




















Blick beim Abendessen: